Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
In der Hastedtstraße war ein piepender Rauchmelder am Montagnachmittag der Grund für einen Einsatz beider Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude. Anwohner hatten den Melder gehört und den Notruf gewählt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war die Wohnung im vierten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses augenscheinlich leer, so dass die Kräfte den Weg über die Drehleiter wählten um die Wohnung durch ein Fenster zu betreten. Nach einer kurzen Kontrolle konnte Abspannen gegeben werden, es handelte sich lediglich um eine Fehlauslösung. Die Einsatzkräfte rückten wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Bereitschaft Buxtehude +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Feuerwehrleute in großer Gefahr
Weil in Buxtehude in einer Wohnung in der Estetalstraße ein Ozon-Lüfter in Betrieb war, hätte es für die Einsatzkräfte gefährlich werden können. Spezialisten der Kreisfeuerwehr lernen die Situation. Ozon wirkt reizend auf die Atemwege und Lunge.
Das hätte schlimme Folgen haben können. Der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude musste am Freitagabend kurz nach 20.35 Uhr zu einem Einsatz in der Estetalstraße in Altkloster ausrücken. In einem Mehrfamilienhaus piepten in einer Wohnung in einem der oberen Stockwerke mehrere Rauchmelder. Die Einsatzkräfte mussten die Tür gewaltsam öffnen.
Von Feuer und Rauch keine Spur in der offenbar unbewohnten Wohnung, doch dann entdeckten die zum Glück sehr erfahrenen Feuerwehrleute einen Ozon-Lüfter. Gefahr. Sofort verließen die drei die Wohnung, so Ortsbrandmeister Jürgen Meyer. Die Spezialisten von Messen und Spüren der Kreisfeuerwehr wurden angefordert. Hintergrund: Das Ozon wirkt reizend auf die Atemwege und Lunge, kurzzeitiger Kontakt mit Ozon kann zu Kopfschmerzen sowie Reizungen der Augen und der Atemwege führen. Es ist schon in geringen Konzentrationen giftig.
Deshalb dürfen Wohnungen während der Reinigung nicht betreten werden, auch nach dem Abstellen sollte eine halbe Stunde gewartet werden. Die Feuerwehrleute kamen zum Medizincheck ins Elbe Klinikum, das sie danach wieder verlassen konnten. Ihre Gesundheit war durch das schnelle Verlassen der Wohnung nicht in Mitleidenschaft gezogen worden.
Offenbar hatte der Lüfter in der Wohnung zu viel Staub aufgewirbelt und so die Rauchmelder ausgelöst. Ordnungsamt und Polizei prüfen, ob der Hauseigentümer angesichts der Gesundheitsgefahren vor der Tür auf den Einsatz des Gerätes hätte hinweisen müssen und ob dieses auch nachts durchlaufen durfte.
Ozon ist ein effektives Reinigungsmittel, das zur Beseitigung von Gerüchen und Keimen eingesetzt wird. Geruchsmoleküle auf Basis von Kohlen-Wasserstoff-Verbindungen werden zersetzt und rückstandslos entfernt. Keime, Schimmelsporen oder Viren werden inaktiviert.
Am Mittwochabend wurde der Feuerwehr Buxtehude (Zug II) und der Polizei ein Brand zwischen den Bahngleisen in Höhe der Sachsenbergstraße gemeldet. Passanten hatten das Feuer entdeckt und den Notruf gewählt. Vor Ort wurde dann ca. 10 brennende Spraydosen sowie ein Herrenmountainbike aufgefunden und von den eingesetzten Feuerwehrkräften schnell gelöscht. Die Polizei geht nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen davon aus, dass Unbekannte das Rad mit Hilfe der Spraydosen in Brand gesteckt haben. Die Herkunft des Rades ist bisher ebenfalls unbekannt. Während des laufenden Einsatzes kam es zu einem Vorfall, bei dem ein 33-jähriger Buxtehuder aus der Sachsenbergstraße gekommen und um ein Feuerwehrfahrzeug, dass im Einmündungsbereich Sachsenbergstraße-Stader Straße als Reserve abgestellt war, herumgesprungen war. Auf den Hinweis eines 61-jährigen Feuerwehrmannes, sich von dem Fahrzeug zu entfernen und nicht auf die Stader Straße in den fließenden Verkehr zu laufen, hatte der Unbekannte dann den Feuerwehrmann am Kragen gepackt und geschubst. Dabei beleidigte er den Buxtehuder verbal und entfernte sich zu Fuß, als dieser die Polizei informierte. Gegen den 33-Jährigen wird nun ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen § 115 StGB (Widerstand gegen oder tätlicher Angriff auf Personen, die Vollstreckungsbeamten gleichstehen) und Beleidigung eingeleitet. Die Buxtehuder Polizei sucht nun Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu der Brandstiftung zwischen den Gleisen oder der Herkunft des ausgebrannten Fahrrades geben können. Diese werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04161-647115 beim Buxtehuder Polizeikommissariat zu melden.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Räucherstäbchen lösen Rauchmelder aus
Ein piepender Rauchmelder in der Straße "Bei der Fischtreppe" war am Montagmorgen der Grund für einen Einsatz beider Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude. Vor Ort war in der betroffenen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus niemand zu Hause, so dass die Kräfte die Tür gewaltsam öffnen mussten. Die Ursache für das Piepen war dann schnell gefunden. Noch glimmende Räucherstäbchen hatten den Rauchmelder auslösen lassen. Eine direkte Gefahr lag nicht vor. Die vier ausgerückten Fahrzeuge konnten somit wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
"Rauchmelder" piept in Wohnung, das war die Einsatzmeldung zu einem Einsatz in der Wiesenstraße am Montagmorgen. Zu genau der gleichen Wohnung wurden die Einsatzkräfte beider Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude am Samstagnachmittag erneut alarmiert. Vor Ort bot sich den Kräften dann die gleiche Lage, wie am Anfang der Woche. Es handelte sich bei dem "piependen Rauchmelder" erneut um das Notruftelefon für den Hausnotruf. Die Bewohnerin hatte noch selbst versucht das Piepen abzuschalten und sämtliche Tasten am Gerät gedrückt. Dabei löste sie den Notruf aus. Die Mitarbeiter in der Leitung hörten das Piepen ebenfalls und verständigten die Feuerwehr. Der Rest ist bekannt und steht noch einmal im unteren Text:
"Rauchmelder" piept in Wohnung
Eine besorgte, ältere Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Wiesenstraße hatte am Montagmorgen ein lautes Piepen in ihrer Wohnung wahrgenommen, welches sie nicht zuordnen konnte, und daraufhin den Hausnotruf gewählt. Die Mitarbeiterin konnte das Piepen ebenfalls hören aber nicht zuordnen. Sie informierte schließlich die Stader Feuerwehr- und Rettungsleitstelle über einen möglicherweise piependen Rauchmelder. Die daraufhin alarmierten Einsatzkräfte beider Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude rückten mit insgesamt drei Fahrzeugen aus. Der zuerst eintreffende Stadtbrandmeister konnte die Ursache schnell klären. Ein Mobiltelefon zeigte durch das Piepen an, dass es in Kürze leer sein würde. Alle eingesetzten Kräfte konnten daraufhin abspannen.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Feuerwehr Apensen
Einsatzbericht :
Ein Torfbrand südwestlich von Sauensiek (SG Apensen) forderte am Mittwoch eine große Anzahl von Feuerwehrkräften. Der Torf auf einer Lagerfläche hatte sich nach Angaben der Betreiber höchstwahrscheinlich selbst entzündet. Sie riefen am Mittwochmorgen die Feuerwehr. Neben den zur Samtgemeinde gehörenden Wehren aus Sauensiek, Apensen, Beckdorf, Goldbeck und Wiegersen wurden auch die Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehr Wohnste und vom Zug I der Ortsfeuerwehr Buxtehude angefordert. Mit dem Buxtehuder Großtanklöschfahrzeug sollte an der Einsatzstelle ein Wasserpuffer aufgebaut werden. Weitere Tanklöschfahrzeuge fuhren derweil im Pendelverkehr zwischen einem Hydranten am Feuerwehrhaus Sauensiek und der Einsatzstelle im Pendelverkehr, da vor Ort keine Wasserentnahmestelle zur Verfügung stand. Auf Anforderung vom Kreisbrandmeister kam auch das Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) vom Zug I zum Einsatz, mit dem Atemschutzgeräteträger beider Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude zur Einsatzstelle gebracht wurden. Mit zwei C-Rohren löschten die Einsatzkräfte den brennenden Torf ab, der von einem Bagger aus der Torfmiete ausgehoben wurde. Dem Löschwasser wurde ein Netzmittel zugefügt, um die Oberflächenspannung des Wassers zu brechen, was zu einem tieferen Eindringen in das Brandgut führt. Nachdem die Buxtehuder Kräfte ihren Einsatz unter Atemschutz geleistet hatten, konnten sie zum Umziehen zurück nach Buxtehude geschickt werden. Zur Rückfahrt gab es einen neuen Auftrag: Statt dem MTF sollte der Gerätewagen-Logistik vom Zug I mit den Schaummittelreserven vom Zug I & II zurück zur Einsatzstelle gebracht werden. Vor Ort wurde anschließend das Hilfeleistungslöschfahrzeug aus Sauensiek mit Schaum versorgt. Zwischenzeitlich wurde das Löschverfahren ein wenig umgestellt. Nachdem der Bagger eine Schaufel voll Torf aus der Miete ausgehoben hatte, wurde die gleiche Menge Wasser in der Schaufel wieder zugeführt. Dies führte schließlich zum Ziel. Am Ende bedeckten die Einsatzkräfte die gesamte Brandstelle noch einmal mit Löschschaum, ehe sie gegen 16:30 Uhr abrücken konnten.
Nachbarn hatten eine in der Apensener Straße wohnende Person seit etwa Weihnachten nicht mehr gesehen und vermuteten, dass etwas Schwerwiegendes passiert sein könnte. Sie wählten den Notruf der Feuerwehr und erklärten den Beamten der Polizei die Lage. Die hinzugezogenen Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude öffneten die Tür und trafen die "vermisste" Person wohlauf in ihrer Wohnung an. Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst konnten daraufhin wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Eine besorgte, ältere Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Wiesenstraße hatte am Montagmorgen ein lautes Piepen in ihrer Wohnung wahrgenommen, welches sie nicht zuordnen konnte, und daraufhin den Hausnotruf gewählt. Die Mitarbeiterin konnte das Piepen ebenfalls hören aber nicht zuordnen. Sie informierte schließlich die Stader Feuerwehr- und Rettungsleitstelle über einen möglicherweise piependen Rauchmelder. Die daraufhin alarmierten Einsatzkräfte beider Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude rückten mit insgesamt drei Fahrzeugen aus. Der zuerst eintreffende Stadtbrandmeister konnte die Ursache schnell klären. Ein Mobiltelefon zeigte durch das Piepen an, dass es in kürze leer sein würde. Alle eingesetzten Kräfte konnten daraufhin abspannen.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden die Einsatzkräfte vom Zug I der Ortsfeuerwehr Buxtehude am späten Sonntagabend in die Kottmeierstraße alarmiert. Kurz nach dem Eintreffen der ersten Fahrzeuge konnte Abspannen gegeben werden. Ein defekter Rauchmelder im Fernsehraum hat zu einer Fehlauslösung geführt.
Am Samstagmittag folgte für die Ortsfeuerwehren Ottensen und Buxtehude (Zug II) der zweite Ölspureinsatz in Buxtehude an diesem Wochenende. Von der Milanstraße, über die Falkenstraße, bis zum Föhrenweg hatte sich die Dieselspur aus einem defekten PKW verteilt. Nach der ersten Erkundung der Einsatzstelle konnte der Zug II abspannen. Die Ottensener Kräfte reichten aus, um die etwa einen Meter breite Verschmutzung mit Flüssigbindemittel abzusprühen. Anschließend konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.
Ein piepender Rauchmelder sorgte am Freitagnachmittag für einen Einsatz beider Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude in der Dresdener Straße. In einer Wohnung in einem dortigen Mehrfamilienhaus hatte ein Melder ausgelöst. Da kein Bewohner zu Hause war, musste die Wohnungstür durch die Einsatzkräfte geöffnet werden. In der Wohnung konnte keine Feststellung gemacht werden. Es handelte sich lediglich um eine Fehlauslösung des Melders. Somit konnten die Einsatzkräfte Abspannen und nach kurzer Zeit wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Beide Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude wurden am Freitagmorgen in die Stader Straße alarmiert. Bewohner eines Mehrfamilienhauses hatten der Stader Feuerwehr- und Rettungsleistelle einen piependen Rauchmelder und Rauch im Gebäude gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte war heller Feuerschein hinter einem Fenster im ersten Obergeschoss des Gebäudes zu erkennen. Die ebenfalls alarmierten Kräfte vom Rettungsdienst waren kurz vorher eingetroffen und hatten das Gebäude bereits evakuiert. Der Bewohner der betroffenen Wohnung war jedoch nicht zu Hause. Seine Wohnungstür musste daher von den Feuerwehrkräften mit Türöffnungswerkzeug geöffnet werden. Ein Atemschutztrupp erkundete die Wohnung und konnte auf der Herdplatte ein brennendes Holzbrett vorfinden. Etwa zehn Liter Wasser reichten zum Löschen aus. Mit einer Wärmebildkamera wurde die Brandstelle auf weitere Glutnester untersucht. Gleichzeitig belüfteten die Einsatzkräfte die Wohnung. Während des Einsatzes musste die Stader Straße voll gesperrt werden.
Für die "Gute Tat des Tages" sorgten die Einsatzkräfte vom Löschgruppenfahrzeug Zug I auf der Rückfahrt zum Feuerwehrhaus. Auf der Stader Straße, parallel zur Bahnlinie war eine PKW-Fahrerin mit Ihrem Fahrzeug liegengeblieben. Leider hatten keine anderen Fahrer der Frau und ihrem kleinen Baby geholfen, so dass die Feuerwehrkräfte zunächst das Fahrzeug absicherten um es dann mit "Manpower" in Richtung Ellerbruchtunnel bis zur Einfädelungsspur der Park & Ride Fahrspur zu schieben. Anschließend ging es rückwärts in eine Parklücke im Parkstreifen. Die Fahrerin war sehr glücklich über die Hilfe.
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurde der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude am Mittwochabend in den Alten Postweg alarmiert. Kurz nach der Erkundung der Einsatzstelle konnte bereits Entwarnung gegeben werden. Durch eine etwas größere Qualmentwicklung an einer Produktionsmaschine war es zum Auslösen der Rauchmelder gekommen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatten Mitarbeiter den betroffenen Bereich bereits belüftet, da eine Absaugung scheinbar nicht richtig funktionsfähig war. Nach einer kurzen Kontrolle konnten die drei eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Einen der kuriosesten Einsätze der letzten Jahre erlebten die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Buxtehude am Donnerstagnachmittag. Beide Züge waren zu einem Einsatz in ein Hochhaus in der Schröderstraße alarmiert worden. Anwohner hatten starken Brandgeruch im Treppenhaus wahrgenommen. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte wurden diese von der Buxtehuder Polizei in die erste Lage eingewiesen. Die Beamten hatten die betroffene Wohnung im vierten Stock bereits gewaltsam betreten. Ein offenes Feuer war nicht (mehr) vorhanden. Das Wohnzimmer war jedoch schwarz vor Russ. Diverse verkohlte Einrichtungsgegenstände waren vom Bewohner bereits auf den Balkon gebracht worden. Weitere verbrannte Möbel standen noch in der Wohnung. Ein Haufen verkohlter Stoffreste lag auf dem Boden. Die Balkontür war angesengt. Die gesamten Räumlichkeiten waren mit einer dicken Russschicht überzogen. Mit der Wärmebildkamera kontrollierten die Einsatzkräfte die verbrannten Gegenstände, konnten aber keine Glutnester mehr feststellen. Zwischenzeitlich war der nicht anwesende Bewohner von einem Nachbarn und der Polizei ausfindig gemacht worden. Er saß bei einem Arzt im Wartezimmer. Im Gespräch mit Nachbarn wurde schnell klar, dass der Brand bereits am Vortag stattgefunden haben musste. Auch da hatte es im Treppenraum schon stark nach Rauch gerochen. Warum jedoch weder der Bewohner, noch die Nachbarn am Mittwoch die Feuerwehr verständigt hatten, wird nun die Polizei ermitteln müssen. Der Treppenraum wurde durch die Feuerwehrkräfte kontrolliert, die nicht betroffenen Bewohner konnten anschließend zurück in ihre Wohnungen. Das Buxtehuder Ordnungsamt und die Polizei versiegelten anschließend die Brandwohnung um weitere Ermittlungen durchführen zu können. Anschließend konnten die insgesamt 30 eingesetzten Kräfte und sechs Fahrzeuge wieder einrücken.
Gleich zweimal musste der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude am Mittwochmorgen und Donnerstagmittag zu einer Türöffnung in die Bertha-von-Suttner-Allee ausrücken. Beide Male war die betroffene Person in ihrer Wohnung gestürzt und konnte die Wohnungstür nicht mehr erreichen. Am Mittwoch war die Frau zunächst ansprechbar, reagierte aber zwischenzeitlich nicht mehr. Daher entschlossen sich die Einsatzkräfte zu einer schnellen Türöffnung mit dem Halligan Tool. Die Gestürzte war danach wieder ansprechbar und konnte dem Rettungsdienst übergeben werden. Am Donnerstag konnte die Öffnung der Tür in dem Mehrfamilienhaus behutsamer erfolgen. Nachdem der Profilzylinder entfernt worden war, konnten die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes die Wohnung betreten und die Frau versorgen. Anschließend konnten die beiden eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken.
Gleich zweimal musste der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude am Mittwochmorgen und Donnerstagmittag zu einer Türöffnung in die Bertha-von-Suttner-Allee ausrücken. Beide Male war die betroffene Person in ihrer Wohnung gestürzt und konnte die Wohnungstür nicht mehr erreichen. Am Mittwoch war die Frau zunächst ansprechbar, reagierte aber zwischenzeitlich nicht mehr. Daher entschlossen sich die Einsatzkräfte zu einer schnellen Türöffnung mit dem Halligan Tool. Die Gestürzte war danach wieder ansprechbar und konnte dem Rettungsdienst übergeben werden. Am Donnerstag konnte die Öffnung der Tür in dem Mehrfamilienhaus behutsamer erfolgen. Nachdem der Profilzylinder entfernt worden war, konnten die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes die Wohnung betreten und die Frau versorgen. Anschließend konnten die beiden eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken.
Ein großes Holzgerüst für Baustellenwerbeschilder wurde am Neujahrsabend Opfer der starken Sturmböen aus westlicher Richtung. Die alarmierten Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude rückten aus und zersägten die auf der Kreuzung zur Straße "Bei der Fischtreppe" liegenden Balken. Nach etwa zwanzig Minuten konnten die eingesetzten Kräfte der drei ausgerückten Fahrzeuge wieder einrücken.